Weihnachtswünsche
Weihnachten ist die Zeit des liebevollen Umgangs miteinander. Dieser äußert sich meist im Beschenken seiner Mitmenschen. Besonders wertvoll sind aber persönliche Weihnachtswünsche und herzliche Segnungen. Gerade in der Weihnachtszeit möchte man seine intime Liebe, familiäre Verbundenheit oder freundschaftliche Zuneigung zum Ausdruck bringen und so dem Gegenüber das Herz weihnachtlich wärmen. Häufig möchte man auch seine Solidarität mit einem lieben Mitmenschen ausdrücken, dem in der weihnachtlichen Zeit die Seele schwer ist.
Es ist die persönliche Ansprache, die der Oma neben der eventuellen materiellen Gabe die meiste Freude macht. Worte der Wertschätzung sind es, die man den engen Freunden als wohlgemeinte Weihnachtswünsche mit auf den Weg gibt, so das sie sich auch nach den Feiertagen der herzlichen Wertschätzung gewiss sind, die man für sie empfindet.
Den Kollegen, mit denen man im beruflichen Alltag vielleicht gelitten hat und auch frohlockte, kann man gerade zu Weihnachten einmal mehr die Achtung aussprechen, die sie sich täglich verdient haben. Generell eignet sich das Fest der Liebe bestens, um Menschen etwas Trost zuzusprechen, die sich in den Wirren des Lebens verirrt haben, mit dem Schicksal hadern und gerade zu Weihnachten ein schweres Herz haben.
Es gibt viele denkbare Gelegenheiten um seinen Mitmenschen, den Nachbarn, der Familie, dem oder der Liebsten oder seinen Freunden eine weihnachtliche, liebevolle Botschaft in Form eines segensreichen Wunsches zukommen zu lassen. Einige passende Weihnachtswünsche findet man in der folgenden Liste.
Weihnachtswünsche
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Weihnachtswünsche zum Fest der Liebe
Häufige Fragen zu Weihnachtswünschen
Weihnachten steht vor der Tür. Geliebte Menschen warten nicht nur auf Geschenke, sondern auch auf besondere Wünsche zur besinnlichen Zeit. Was einfach klingt, kann sich als Herausforderung darstellen. Genau wie das Präsent, sind richtige Worte schwer zu finden. Deshalb folgen hier einige Tipps, um garantiert alles richtig zu machen.
Wie schreibt man schöne Weihnachtswünsche?
"Fröhliche Weihnachten!" liest man heutzutage doch überall. Natürlich kann auch die eigene Botschaft so lauten. Doch bereits der Austausch eines Wortes lässt den Wunsch ganz anders klingen. Verwenden Sie Adjektive wie "zauberhaft", "magisch" oder "entzückend". Sie werden seltener mit Weihnachten in Verbindung gebracht passen aber hervorragend zum Fest. Schon klingt der Wunsch individueller.
Nicht jedem sollte derselbe Weihnachtswunsch geschickt werden. Idealerweise sind diese persönlich und gehen auch auf jeden einzelnen ein wenig ein. Sollten Sie über spezielles Wissen verfügen, dessen Kenntnis nur Sie oder wenige andere Menschen über den Empfänger besitzen, dann lassen Sie es in Ihre Weihnachtswünsche einfließen. Denn das macht ihre Beziehung zueinander aus und verdeutlicht Ihre Wertschätzung und das Sie sich Zeit beim Verfassen Ihrer Wünsche genommen haben.
Wie verfasst man Weihnachtswünsche für kranke Menschen bzw. nach einem Todesfall?
Liegt jemand mit einer schweren Erkrankung im Bett oder Krankenhaus, hat eventuell gerade einen Todesfall in der Familie oder im Bekanntenkreis erleiden müssen, so wünscht man ihm natürlich keine "Fröhliche Weihnacht". Man wünscht erholsame Tage, ruhige Tage, Tage, an denen Kraft und Stärke geschöpft werden können. Man wünscht Zusammenhalt, Liebe und sagt, dass man in dieser besonderen Zeit an denjenigen denkt und im Geiste bei ihm ist. So zeigt man Mitgefühl und Anteilnahme, ohne aufdringlich oder übertrieben und aufgesetzt fröhlich zu wirken.
Wann ist der ideale Zeitpunkt, um Weihnachtswünsche zu verschicken?
Genauso wichtig wie die richtigen Worte ist das richtige Timing. Schickt man die Weihnachtswünsche zu früh los, wird man für verrückt erklärt. Kommen sie zu spät an, verfehlen sie ihr Ziel.
Elektronische Wünsche können am 23. oder direkt am 24. Dezember versendet werden - einen Tag vor oder direkt am Stichtag. Das macht hier keinen großen Unterschied. Facebook, WhatsApp, SMS und E-Mails können auf den Tag genau geplant werden und sind recht spontan zu erledigen. Anrufe sind ebenfalls an diesen beiden Tagen möglich. Sie sollten jedoch gegen Vormittag bereits erledigt sein, da der Abend meist verplant ist.
Briefe und Karten sollten, je nach Entfernung, drei bis vier Tage vorher verschickt werden. Gerne auch etwas früher, jedoch nicht mehr als eine Woche. Da hier die Lieferung schwer einzuschätzen ist, verzeiht jeder einem den Brief, der drei Tage zu früh eintrudelt.